GartenWelten Dreisamtal e.V.
Das Projekt - Gartenerlebnis-Jahr 2023
Das Konzept zum Gartenerlebnis-Jahr 2023

Das Konzept

Das Projekt entstand ursprünglich aus der Idee, ein Buch über die Kulturlandschaft des Dreisamtals und seiner Gärten zu machen. Gärten und Landschaftsparks sind seit jeher Orte der Begegnung, Kultur und Verantwortung. Als der Biergarten um die Ecke, öffentliche Kulturzentren wie Bibliotheken und Co. geschlossen waren rückte die Pandemie sie als Orte in den Mittelpunkt. Öffentlich zugängliche Parks, Gärten und die Naturlandschaft waren und sind neue pandemiekonforme Begegnungsorte. Aber auch im Privaten gab es einen unheimlichen Boom im Bereich der Kleingärten, der eigenen Gartengestaltung, dem Garten als Ort der persönlichen Freiheit (Sehnsucht), der Begegnung und Erholung. Frei nach dem Motto:

Geh raus - die Natur ist nicht ansteckend. 

Das Dreisamtal mit seinen Gemeinden, mit Flächen und Gärten soll auch so ein Begegnungs- und Lernort, eine kulturelle Bühne werden. Eine bewusste Einladung ins Analoge, ins von Hand geschaffene, eine Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes mit allen Sinnen. Geh nach draußen, die Natur ist nicht ansteckend. Lass‘ uns gemeinsam unsere öffentliche Infrastruktur so gestalten, dass wir das gesellschaftliche Miteinander in den Mittelpunkt rücken.

Um das Thema in ein Konzept zu gießen und aktiv voranzutreiben, hat sich eine Arbeitsgruppe gefunden und den Verein Gartenwelten Dreisamtal e.V. gegründet. Um die vielschichtigen Werte des Gartens als „Erlebnis-Ort“ zu gliedern und später in ein buntes Programm zu fassen, haben wir verschiedene Themen- Module gebildet.

Der Veranstaltungskalender - Gartenerlebnis-Jahr 2023

Das Projekt

Garten – Kultur – Verantwortung  

Grundgedanken und Aspekte als Beweggründe den „Garten“ als Ort 2023 im Dreisamtal in den Mittelpunkt eines themenbezogenen Veranstaltungsjahres zu legen.

Im Dreisamtal sind eine Vielzahl an hochqualifizierten Personen ansässig, die sich mit dem Thema „Garten“, mit unterschiedlichsten Intentionen und Ausrichtungen, befassen. Die Region bietet daher eine hohe Anzahl, attraktiver Gartenprojekte und Gartenanlagen mit den, die von engagierten Personen ins Leben gerufen wurden und mit Passion, Idealismus aber auch viel Freude am Tun, erhalten, erweitert und betreut werden.Das auf privater-, vereins-, institutioneller oder beruflicher Basis: vom Kräutergarten bis zur Parkanlage, vom Schulgarten bis zum traditionellen Klostergarten, uvm.

Das Dreisamtal ist Urlaubsregion sowie ein attraktives Naherholungsgebiet und besitzt mit Kirchzarten ein pulsierendes Unterzentrum mit hohem Nutzen und Freizeitwert für die Bewohner, nicht nur der angrenzenden Schwarzwaldgemeinden sondern auch und besonders der östlichen Freiburger Stadtteile.

Unter einem Garten versteht man ein angegrenztes Stück Land, in dem Pflanzen in Kultur genommen, dass heißt mit einer bestimmten Absicht gepflanzt und gepflegt werden.

Schon das Wort Kultur vom lateinischen Wort „colere“ für bebauen, bepflanzen, urbar machen, hat seine Wurzeln im Garten. So wundert es wenig das Gärten schon immer Teil dessen waren, was im Leben des Menschen von ihm selbst bestimmt ist (und nicht von der Natur). Im umgangsprachlichen Gebrauch von Kultur im Sinne von Kunst und Kultur, also dem, was im Museum ausgestellt anzusehen ist, oder was auf einer Bühne gezeigt wird und zu hören ist, gerät diese Verwurzelung von Kultur zur Natur oft aus dem Blick. Der Garten ist ein Zufluchtsort für so vieles… im Garten drücken wir die Beziehung zur Welt aus.

Der Garten als Zufluchtsort in hektischen Zeiten

Gartenbücher werden auch von Menschen gelesen, die bestenfalls einen kleinen Balkon vor der Mietwohnung haben. Denn ein Garten ist – erst recht, wenn man keinen besitzt – ein Sehnsuchtsort, wo es üppig blüht, wo verschwenderische Pracht herrscht – und die Zwänge des Alltags vor der Pforte zurückbleiben. So ist zumindest die verbreitete Fantasie. Dabei hat jeder Garten unterschiedliche Gestalt- und Nutzungsansätze:

  • Blättert, man alleine durch den Duden, findet man über 60 Begriffe vom Apothekergarten über den Biergarten, Klostergarten bis hin zu Urban Gardening. Quintessenz aller Gartenbegriffe: Was wir im Garten machen erarbeiten wir mit den eigenen Händen und mit allen Sinnen.
  • „Bin im Garten …“ ist häufig nicht nur eine Ortsangabe, sondern auch eine Zustandsbeschreibung im Faust’schen Sinne: „Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein!“. Die Verwirklichung dessen wird möglich, indem ich mich im Einklang erleben darf: mit mir selbst, mit der Natur und gelegentlich mit dem, der hinter allem steht.
  • Garten ist auch eine biblische Metapher menschlicher Existenz. Das hebräische Wort „gan“ für Garten leitet sich vom Verb „beschützen/hegen“ ab und bedeutet so viel wie „Umwallung“. Die Erfahrung von Garten ist also mit dem Gefühl von Geborgenheit verbunden.

Wir haben zu einer genaueren Betrachtung in einer Matrix den Garten als Ort in die Mitte gestellt und die Werte die er verkörpert aufgelistet.

„Natur! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen – unvermögend aus ihr herauszutreten, und unvermögend tiefer in sie hineinzukommen. … Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremde. Sie spricht unaufhörlich mit uns und verrät uns ihr Geheimnis nicht. Wir wirken beständig auf sie und haben doch keine Gewalt über sie. … Sie spielt ein Schauspiel: ob sie es selbst sieht, wissen wir nicht, und doch spielt sie es für uns, die wir in der Ecke stehen. … Gedacht hat sie und sinnt beständig; aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann. Die Menschen sind all in ihr und sie in allen. Mit allen treibt sie ein freundliches Spiel, und freut sich, je mehr man ihr abgewinnt… Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. … Sie hüllt den Menschen in Dumpfheit ein und spornt ihn ewig zum Lichte. … Jedem erscheint sie in einer eigenen Gestalt. Sie verbirgt sich in tausend Namen und Termen und ist immer dieselbe.”

Regine Kather

diesen Text werden wir in den nächsten Tagen hier einfügen.

Wir können die Vielfalt in unseren Gärten noch erweitern, die Biodiversität erhöhen, den Wohlfühlfaktor steigern – durch das Pflanzen von Bäumen.

Unsere Laubbäume dienen uns als Schattenspender, als Co²- Kompensator und Grundwassersicherer. Zudem sorgen sie für den Erhalt der Biodiversität und wirken positiv auf Körper und Geist.

Wer sitzt nicht gerne unter einem Schatten spendenden Baum, sucht Ruhe und Erholung, ein bisschen Abkühlung? Wer genießt nicht den Anblick bei einer Fahrt oder einem Spaziergang durch eine kräftig leuchtende, grüne Allee?

Auf fast jeder Grünfläche, an Straßenrändern oder Feldrandlagen, in jedem Garten oder Park ist in der Regel auch Platz für die Pflanzung von zusätzlichen Bäumen. Wenn wir in jedes unserer Projekte Baumpflanzungen mit einbinden, können wir all die guten Eigenschaften unserer Bäume für uns nutzen und einen kleinen Schritt weiter kommen beim Schutz unseres lokalen Klimas und bei Kampf gegen die globale Erwärmung.

Wohl noch nie stand die Diskussion um Freiraum, Natur, Umwelt-, Ernährung, Klima-, Artenschutz und Biodiversität mehr im Fokus als heute. Diese Entwicklung ist als wichtig und letztendlich sehr positiv zu bewerten. Gerade dadurch, dass sich Menschen aller Altersgruppen, fast jeder Herkunft, aus allen gesellschaftlichen Schichten, in unterschiedlichster Form mit den Themen Natur, Freizeitverhalten, Klima, Zukunft beschäftigen, bekommen wir Zugang zu Veränderungen in Denken und Handeln. Die Menschen sind sensibilisiert oder befinden sich zumindest in einem Prozess der Sensibilisierung. Natur, das Erleben und Verstehen der Natur, ist dabei ein Kern für das Entwickeln von ….

Unabhängig von der Größe des Gartens kommt ihm heute auch eine ökologische Bedeutung zu, die für frühere Jahrhunderte irrelevant war. Gärten können einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz und zum Ausgleich des städtischen Mikroklimas leisten; und sie sind CO²-Senken und beeinflussen damit den anthropogenen Klimawandel. Noch heute bestehen etwa 2,6% der Gesamtfläche Deutschlands aus Gärten. Damit haben 36 Millionen Menschen Gärten, zu denen sich etwa 58 Millionen Balkone und Terrassen gesellen. Am 13. Juni 2021 war der Tag des Gartens, am 5. Juni der Weltumwelttag, am 22. Mai der Internationale Tag der biologischen Vielfalt und am 20. Mai der Weltbienentag. Die Initiative ‚Tausende Gärten – Tausende Arten‘ im Bundesprogramm Biologische Vielfalt, gefördert vom Bundesamt für Naturschutz, wirbt für naturnahe Gärten mit heimischen Wildpflanzen. Gärten bieten daher die Möglichkeit, buchstäblich im Umkreis der eigenen vier Wände mit Natur-, Arten- und Klimaschutz zu beginnen und damit die eigene Freiheit kreativ zu nutzen, unabhängig von staatlichen Regularien und globalen Entwicklungen, die sich dem eigenen Einfluss entziehen. Gerade angesichts der Wohnraumverdichtung in Städten und dem Bemühen, eine weitere Zersiedlung des Umlandes zu verhindern stellt sich unter einer veränderten Perspektive wieder die Aufgabe, Städte zu begrünen und bisher ungenutzte, langweilig und trostlos aussehende Flächen zu nutzen: Baumscheiben an Straßenrändern, Brachen, Garagendächer, Mauern, Streifen zwischen Gebäuden oder Hinterhöfe. Dafür gilt es, die Pflanzen zu finden, die mit den jeweiligen Lebensbedingungen zurechtkommen: Sukkulenten etwa, die sich auf trockenen Garagendächern mit nur wenig Erde wohl fühlen, rankende Pflanzen wie Kletterrosen, Clematis oder Efeu, die hohe Spaliere an Mauern brauchen, Schattenstauden wie Farne oder Funkien, die durch ihre unterschiedlichen Grüntöne Leben vor das eintönige Grau von Mauern bringen. Sogar die drei oder vier Quadratmeter eines Grabes auf Friedhöfen können so gestaltet werden, dass rund ums Jahr ein paar Pflanzen blühen und die Insekten erfreuen

diesen Text werden wir in den nächsten Tagen hier einfügen.

Gärten können das Wissen als kosmisches Lernen an die Schüler weitergeben. Kernkompetenzen können dabei umfangreich und ganz vielfältig bedient werden.

Im Garten können wir Prozesse direkt sehen: Umweltwissen. In den Gärten können wir Gesundheit lehren und fördern und als Selbstversorger Nahrung für eine ausgewogene und gesunde Ernährung produzieren. Der moderne Garten ist auch Therapieplatz. Er schult psychische Resilienz , Ich-Stabilität, und Selbstwirksamkeit.

Gärten sind Erwachsenenbildung mit dem Bildungsanspruch „nicht ich erkläre Ihnen die Welt“- das Lernen durch eigenes pflanzen und mit den Händen in der Erde buddeln ist projektbasiertes Lernen. Diese Sonnenblume wächst und ich kann sie jede Woche messen, daraus kann ich ein mathematisches Diagramm machen, Posts für Facebook und bin im interdisziplinären Lernen.

Gärten sind Anschauungsmotive von Weltoffenheit. Der Garten als Bühne für das Spannungsfeld Kunst und Natur. Der Garten ist kein Abstellort für Kunstwerke, sondern eine Inspirationsquelle für neue Verbindungen. Der Garten ist keine Kulisse, sondern eine Inspirationsquelle für eine neue Weitsicht.

Alle kommen im Garten zur Ruhe auch Kinder der Altersklasse 0-6.

Und nicht zuletzt ist der Garten Musik – Garten ist eine Melodie – Garten hat Schwingungen….  Blumenrabatte, die in gewissem Rhythmus Farbschemen wiederholen, beschreiben die Sprache der Musik im Garten  

In Zeiten der Digitalisierung und der Globalisierung, in einer Gesellschaft während und nach einer Pandemie und vor ihren nächsten großen Herausforderungen bieten Dritte Orte Chancen und Raum für Begegnung, für Nähe und Nahbarkeit, Echtheit und Erlebbarkeit. Die Begegnung zwischen Menschen, die Begegnung von Menschen mit Kultur, die Begegnung unterschiedlicher Sichtweisen und Milieus, verschiedener künstlerischer Sparten, die Begegnung, vielleicht Verschmelzung von kultureller Produktion mit ihrem Konsum – all dies wird in Dritten Orten nicht nur ermöglicht, vielmehr sind diese Begegnungen Voraussetzung für einen solchen Ort. Für uns sind auch Gärten dritte Orte.

Bei einem „Dritten Ort“ im Sinne unserer Idee handelt es sich um ein kulturell geprägtes Eventprogramm, das verschiedene Ort bespielt und vernetzt. Das Begegnungen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt unter dem Aspekt des Gartens und all seiner Vielfältigkeit ermöglicht: Wissen, Gesundheit, Ernährung und Verantwortung abbildet. Wir verstehen unsere Programm-Initative „Gartenerlebnis-Jahr“ als Ankerpunkt für kulturelle Vielfalt rund um den Garten und erweitern bzw. vernetzen die kulturelle Infrastruktur im ländlichen Raum. Das Projekt lebt von Teilhabe und Engagement. Es finden ehrenamtliche Aktivitäten statt. Einzelne Initiativen sind selbst Dritte Orte, andere entstehen vielleicht aus dieser Idee heraus. Das Gesamtkonzept ist eine Kommunikationsplattform, die dem Ganzen einen Rahmen gibt und letztendlich neben einzelnen Aktionstagen während des Jahres einen gemeinsam Auftritt und ein gemeinsames Marketing nach außen bündelt. Das Thema Garten wird  erlebbar mit all seinen Aspekten direkt vor unserer Haustür. Speziell ist dabei, dass das Gebiet von Außen territorial begrenzt ist auf das Dreisamtal. Das Wort geht auf den Fluss Dreisam zurück und wird aus dem Keltischen hergeleitet: tragisamā,  „die sehr schnelle“. Hier schließt sich der Kreis. Unser Konzept ist eines das entschleunigt, das man analog erlebt, das uns raus aus der Mobilität, Orte der Landschaft zeigt.

Wir alle gemeinsam – „dreisam“ können mit dem Projekt Gartenerlebnisjahr Historische Gartenkultur stärken und Initiativen, Akteure, Gemeinden, Bürger zusammenführen gemeinsam sich der Verantwortung für unsere Zukunft im Kleinen zu stellen. Denn die zukünftige Handlungsfähigkeit hängt mehr und mehr davon ab, wie es uns im Kollektiv gelingt, erfolgreich „Gärtner:innen“ im Garten Erde zu sein. Die Verbindung von Garten mit den Begriffen Kultur, Natur und Verantwortung zeigt, dass der Garten stets mit dem gesellschaftlichen und privaten Leben verwoben war und ist: als Ort heiterer Geselligkeit, Bildung oder geruhsamer Erholung. Verantwortung für Gärten legt frühzeitig Pfade nachhaltiger Entwicklung. Die realen wie auch imaginäre Gärten, ob literarisch, mythisch oder historisch spiegeln einen Zufluchtsort in der Abendländischen Kultur. Die volkswirtschaftlichen Werte und und die Wirkung von Stadtnahen Gärten umfassen gut Luftqualität, die Stärkung von Gesundheit, Lärmminderung, Die Förderung von Entspannung und Stressabbau, die physische und phsychische Erhöhung der Lebensqualität durch Bewegung, Kunstveranstaltungen, Kreativität und Naturwahrnehmung. Die Wirkung und der Umgang mit Gärten in unserer Gesellschaft umfassen eine große Spannungsweite von sozial-kulturpolitsichen, medizinischen sowie sozioökonomischen und volkswirtschaftlichen Leistungen, Werten und Wirkungen. Die Wechselwirkungen von Kunst und Natur, Erholung und Bildung, Ökonomie und kultureller Identifikation in den Gärten schafft interdisziplinäre Impulse zur Bildung, zum Naturschutz und letzttlich zu einem Kluturausdruck unseres Dreisamtals.

Überall ist Garten.

Der Garten als Ort steht für uns im Mittelpunkt 

GARTEN

Der Garten symbolisiert unsere Verbindung zur Natur

Der Garten ist Schnittstelle zur Welt

Der Garten ist unsere persönliche Schnittstelle zu Natur

Die Welt im Kleinen: Im Kleingarten wollen wir die Welt retten

Der Garten ist ein Spiegelbild unserer Zeit: Sinn | Befriedigung | Geborgenheit

Der Garten an der Schnittstelle Gesundheit | Ernährung | Selbstversorgung

Identifikation Sehnsuchtsort Entspannung und Erholung

Aus diesen Überlegungen heraus haben wir eine Gartenmatrix
erstellt die Werte und Handlungsfelder aufzeigt
die den Sehnsuchtsort GARTEN ausmachen.

VOLLE KANNE

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